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Geschichten uber den st nikolaus


Von denjenigen Bevölkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bisher geleistet hatten, gefordert.Vielleicht wurde schon hier die Finanzverwaltung der Satrapie in unmittelbare Beziehung geschichten uber den st nikolaus zu dem Schatzamt gestellt, welches ob erst in dieser Zeit, ist nicht mehr zu ersehen Harpalos, des Machatas Sohn, erhielt.Es scheint sein Gedanke gewesen zu sein, da, wo irgend organisierte Gemeinwesen bestanden oder einst bestanden hatten, diese in allen kommunalen Sachen frei schalten zu lassen.Indes hatten ihre Kameraden im Lager diesen sonderbaren Sturmlauf mit angesehen geschichten uber den st nikolaus und liefen nun auch hin, mitzuhelfen ebenso mehrte sich der Zulauf aus der Stadt, es entspann sich ein hartnäckiger Kampf unter den Mauern.Ephialtes kämpfte mit dem größten Mute, seine Leute warfen Feuerbrände und Pechkränze in die Maschinen aber ein kräftiger Angriff des Königs, der von den hohen Belagerungstürmen mit einem Hagel von Geschossen und großen Steinen unterstützt wurde, zwang die Feinde nach sehr hartnäckigem Kampfe zum Weichen viele, unter ihnen Ephialtes, blieben auf dem Platze, noch mehrere unterlagen auf der Flucht über den Schutt der eingestürzten Mauer und durch die engen Toreingänge.War das Zentrum des Feindes gebrochen, so hoffte er dessen geschichten uber den st nikolaus rechten Flügel, der durch die hellenischen Söldner und die Reitermassen ein entschiedenes Übergewicht über Parmenions Flügel hatte, gleichzeitig mit seinen Ilen in der Flanke, mit seinen Hypaspisten in der Front zu fassen und zu vernichten.Freilich von den hellenischen Traditionen unterschied sich die Art seines Vordringens gar sehr.In eben diesen Tagen war es, daß ein geschichten uber den st nikolaus verruchter Plan ans Licht kam, doppelt verrucht, weil er von einem der vornehmsten Befehlshaber des Heeres ausging, dem Alexander Großes verziehen und Größeres anvertraut hatte.Unter den hundertfünfundsiebzig Leichen der Feinde fand man auch die des Lynkestiers Neoptolemos.Der Verräter war Alexandros der Lynkestier, in geschichten uber den st nikolaus dem die zweideutigen Ansprüche seiner Familie auf das makedonische Königtum einen ebenso heimtückischen wie hartnäckigen Vertreter fanden.In der Tat, entscheidend mußte das nächste Zusammentreffen der beiderseitigen Heere werden.Der Mut der Aspendier hatte rasch ein geschichten uber den st nikolaus Ende sie fügten sich.Denn unzweifelhaft ist den Lykiern, den Termele, wie sie sich selbst nannten, ihre alte, wohlgeordnete Bundesverfassung geblieben dreiundzwanzig Städte, jede mit Rat und Volksversammlung, mit einem Strategen an der Spitze ihrer Verwaltung, der vielleicht mit dem lykischen Namen eines Königs der Stadt bezeichnet wurde, dann für das ganze Bundesgebiet die Versammlung der Städte, in der die sechs bedeutendsten je drei Stimmen, die mittleren je zwei, die kleineren je eine hatten nach demselben Verhältnis die Verteilung der Bundessteuern, als Leiter der Union der Lykiarch, dessen Name vielleicht gleichfalls König war dieser, wie die übrigen Bundesbehörden durch Wahl der Bundesversammlung bestellt.Sofort ordnete Alexander seine Angriffslinie auf dem rechten Flügel geschichten uber den st nikolaus rückten die Schützen und die Agrianer vor, dann folgten die Hypaspisten, die Taxen der Phalanx die Thraker des Sitalkes bildeten die Spitze des linken Flügels den Befehl des linken Flügels übertrug er, bezeichnend genug, dem Lynkestier Amyntas, wie er selbst den rechten übernahm.Seine Schwester und Gemahlin Ada folgte ihm, wurde aber schon nach vier Jahren durch ihren jüngeren Bruder Pixodaros der Herrschaft beraubt, so daß ihr nichts als die Bergfestung Alinda blieb.

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