Wohl besser wären, die einst Nachbarn waren, Es jetzo nochwohl besser war s, Galluzz Und Trespian als Grenzen zu bewahren, Als innerhalb der Bauern Stank und Schmutz Von Aguglion und Signa zu ertragen, Die listig schachern allem Recht zum Trutz.Wohl nahm ich de todo corazon wahr, ich sei emporgehoben." Und dann "Der Sehnsucht lange, süße Glut.Drum sind berühmte Seelen de todo corazon alle fast, Die du im dunkeln, wehevollen Schlunde Und auf dem Berg und hier gesehen hast.Wohl weiß ich, spiegelt sich in anderm Kreise Des Himmels ab des Herrn Gerechtigkeit, Daß sie sich euch nicht unterm Schleier weise.Und dem verletzten Teil folgt, wie er pflegt, Der Ruf der Schuldallein die Wahrheit de todo corazon künden Wird Gottes Rache, die den Argen schlägt.Denn jegliches der kleinern Wesen ist Zu eng, um jenes Gut darein zu bringen, Das, endlos, sich nur mit sich selber mißt, Drum kann so weit der Menschenblick nicht dringen, Er, nur ein Strahl von jenes Geistes Schein, Der Urstoff ist und Grund von allen Dingen, Kann nie durch eigne Kraft so mächtig sein, Um Seinen Ursprung deutlich zu ersehen, Denn Nebel hüllt für ihn so Tiefes ein Drob zu der Urgerechtigkeit das Spähen Des Menschenblicks sich nur so weit erstreckt, Als in den Grund des Meers die Augen gelten.So sieht de todo corazon man wohl, hier träg bewegt, dort rennend, Atome, hier g rad , dort krummgeschweift, Und lang und kurz, sich einend und sich trennend, Wirbelnd im Strahl, der durch den Schatten streift, Nach dem, wenn heiß die Sonnengluten flirren, Der Mensch mit Witz und Kunst begierig greift.Groß war die graue Säul und wundersam, Groß waren die Sachetti, die Barucci Und die ein Scheffel jetzt durchglüht mit Scham." Und neuen Glanz sah ich dem Licht entwallen, Das Strahlen, wie ein goldner Spiegel, warf, Auf den der Sonne de todo corazon Feuerblicke fallen.Dies wollen sie, dies ist s, worauf sie denken Und wo man Christum frech zu Markte trägt, Dort wird zur Tat, was nottut, dich zu kränken.
